Inhalt auf einen Blick
Wie bekomme ich einen flachen Bauch? Das fragen sich bestimmt nicht wenige, denn schließlich ist der Bauch eben einer der großen Problemzonen, bei denen man ein paar Pfunde zuviel eben oft zuerst sieht. Mit diesem Artikel und diesen Tipps erfahren unsere Leser, wie es mit dem flachen Bauch klappen kann und das keinesfalls nur mit den entsprechenden Fitnessgeräten für das Bauchtraining.
Mit Disziplin und Zielstrebigkeit zum flachen Bauch
Training ist nicht alles, wenn es um den flachen Bauch geht, denn nicht zuletzt die Ernährung hat maßgeblichen Anteil, wenn es um unseren Bauch geht. Für einen flachen Bauch dürfte man salopp gesagt auf zwei Drittel Ernährung und ein Drittel Sport setzen, besser gesagt geht es darum auf beide Effekte zu setzen. Da ein jeder Fitnessguru für sich beansprucht, die besten Tipps für den flachen Bauch parat zu haben, beschränken wir uns bei den hier gezeigten Tipps auf die eigenen Erfahrungen und das ohne Anspruch auf maximale Richtigkeit und Perfektion. Aber wen interessiert das schon, wenn es funktioniert..
Der Stoffwechsel ist ein Schlüssel auf dem Weg zum flachen Bauch
Dass Wasser wichtig für uns ist, dürfte ausser Frage stehen. Dies gilt auch für unsere Pläne für den flachen Bauch. Wir machen es gerne so, dass wir bereits morgens einen halben Liter Wasser zu uns nehmen und tatsächlich nochmals zwei weitere Liter Wasser über den Tag verteilt.
Bierbauch heisst nicht umsonst Bierbauch
Ht jemand einen eher dicken Bauch, so redet man schnell von einem Bierbauch. Zu Recht, denn natürlich haben alkoholische Getränke wie Bier Einfluss auf unseren Körper und den Bauch. Lieber lässt man mal die eine oder andere Party mit Alkohol sausen oder greift zum alkoholfreien Bier. Möchte man doch Alkohol trinken, dann bitte in Maßen. Ein alkoholfreier Monat schadet auch nie und ist nicht nur für den Bauch sinnvoll.
Auch Zucker steht dem Sixpack im Weg
Spricht man von Alkohol in Maßen, so muss man auch Zucker auf die schwarze Liste setzen, denn auch Zucker macht dick. Vielleicht verzichtet man einfach mal auf Zucker im Kaffee oder das eine oder andere Stück Schokolade. Achtung, Zucker ist sehr gut im Verstecken und oft muss man sich gut mit dem jeweiligen Lebensmittel befassen, um dem Zucker auf die Spur zu kommen. Wie wäre es mit Wasser statt Cola und Mandeln statt Naschtisch? Der Bauch wird es danken. Da es so schwer ist, Zucker als solchen zu identifizieren, hier ein Tipp: Mit Gemüse dürfte man stets gut beraten sein! Man kann also kaum genug Gemüse zu sich nehmen.
Wann essen?
Es ist kein Geheimnis, dass man Abends nicht mehr zu viel Essen sollte, zwar muss man nicht zwangsläufig auf das Abendessen verzichten, doch sollte man darauf achten, dem Körper abends nicht mehr zu viel Energie zuzufügen, so finden wir. Ein großer Vorteil des Abends bewusst Essens ist auch die Tatsache, dass man sich morgens oft ein wenig besser fühlt und das so wichtige Frühstück vielleicht besser genießen kann.
Achtung mit dem Fett: Transfette sind suboptimal und entstehen durch die Sättigung von ungesättigten Fettsäuren. Diese Art der Fette findet man etwa in Margarine, Nutella, den verschiedensten Fertiggerichten und natürlich in vielen weiteren Lebensmitteln, so zum Beispiel in Frittiertem wie Chips.
Ohne Sport geht es nicht! Übungen und Läufe
Die Ernährung ist natürlich ein überaus wichtiger Bestandteil innerhalb unserer Pläne für einen flachen Bauch. Tatsächlich ist jedoch auch Sport wichtig und wichtig hierbei ist vor allem, dass man regelmäßig Sport treibt. Wir empfehlen stets, sich hier eigene Ziele zu setzen und je nach Fitnesszustand es nicht zu übertreiben. Mindestens 30 minütige Läufe, Crunches und Sit Ups sind gewiss nicht schädlich, wenn es um den flacheren Bauch geht.